Ursprünglich wollten wir – eine internationale Gruppe von Handwerkern, Künstlern und Freiberuflern aus unterschiedlichen spirituellen Traditionen – Saint Symphorien kaufen. Den kleinen Ort in den westlichen Ausläufern der provençalischen Alpen hatten die letzte Bewohner schon vor über 200 Jahren verlassen. Es gab dort weder Elektrizität noch fließendes Wasser. Die Straße führte über eine mehr als 1000 Jahre alte Brücke, und Baumaterial und Umzugsgüter hätten nur mit Eselskarren das Dorf erreichen können, da sie nur für eine Tonne zugelassen war.
Wir – Hans und ich – lebten in Amsterdam vom Bau historischer Blockflöten, und der Name Saint Symphorien gefiel uns schon wegen seiner musikalischen Anmutung …
Pardon, weiter bin ich noch nicht gekommen. Schreib mir doch eine E-Post wenn Du möchtest, dass ich an diesem Artikel als nächstes weiterschreibe … ;-)