Von Katzen und Hunden

Als Kind hatte ich zwei Meer­schwein­chen. Sie hießen Gott­fried und Ama­deus. Ich glaube, sie sind eines natür­lichen Todes gestorben, wenn­gleich ich heute noch einen leisen Verdacht gegen meine Brüder hege. Nach Gott­fried und Ama­deus hatte ich zwei chine­sische Nachti­gallen, meines Wissens ohne beson­dere Namen. Ich konnte sie sowieso nicht unter­scheiden. Sie waren unglaub­liche Spring­akrobaten, nachts musste ich — um schlafen zu können — ein dunkles Tuch über ihren Käfig hängen, damit sie damit sie ruhig waren. Sie sangen sehr schön, aber nur wenn sie mit Mehl­würmern gefüttert wurden. Dass ich ihnen immer lebende Mehl­würmer kaufen und ver­füttern musste war ihr entschei­dender Nach­teil. Wie sie mich wieder ver­lassen haben, weiß ich nicht mehr, jeden­falls wollte ich es – nach Meer­schwein­chen und Vögeln – nicht auch noch mit Fischen pro­bieren.

imageSeither bin ich Katzen­mensch. Aktuell verhin­derter — weil auf den Hund gekom­mener — Katzen­mensch. Unsere erste Katze hieß Kater …

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